Open Access ist längst Standard. In den USA geht die Regierung jetzt noch einen Schritt weiter – und will öffentlich geförderte Forschung „ohne Zeitverzug“ auch öffentlich verfügbar machen. … mehr
Die von Knowledge Unlatched entwickelte Workflow-Management-Lösung für Open Access Oable soll dabei helfen, den bibliothekarischen Genehmigungsworkflow für OA zu vereinfachen. In einem Pilotprojekt werden nun alle Zeitschriften der Wissenschaftsverlagsgruppe Elsevier eingebunden. … mehr
Springer Nature und die Max-Planck-Gesellschaft haben eine Open-Access-Vereinbarung getroffen, die die Veröffentlichung wissenschaftlicher Arbeiten erleichtern soll. … mehr
Mit einer neuen Vereinbarung in Italien und erneuerten Verträgen in Österreich und den Niederlanden bleibt Springer Nature der Verlag mit den meisten nationalen Transformativen Vereinbarungen in Europa. … mehr
Die zwei neuen Verträge stehen für die zunehmend dynamische Entwicklung von Open Access und erhöhen die Reichweite und Wirkung von Forschungsbeiträgen aus den Ländern. … mehr
Auch die neue Bundesregierung formuliert im Koalitionsvertrag 2021 ihr Bekenntnis zu Open Access: OA solle zum „gemeinsamen Standard“ in der Wissenschaft werden. Was sie sich darunter genau vorstellen, lassen die Ampel-Koalitionäre allerdings offen. Antworten sucht und findet indes der Markt. … mehr
Der Wissenschaftsverlag De Gruyter kann sich zwar für Open Access (OA) begeistern, kennt aber auch die besonderen Herausforderungen für die Geistes- und Sozialwissenschaften. Ein Pilotprojekt mit mehr als 60 deutschen Hochschulen, Forschungsinstituten und Bibliotheken soll jetzt wichtige Erfahrungswerte bringen. … mehr
Knowledge Unlatched (KU), das eine Art Crowdfunding für Open-Access-Publikationen organisiert und damit als Mittler zwischen Verlagen und Bibliotheken auftritt, wandert unter das Dach des großen Wissenschaftsverlages Wiley. Das sind Hintergründe und Pläne. … mehr