Die Klett-Gruppe will Programmteile des zur internationalen Pearson-Gruppe gehörenden Stark Verlags übernehmen. Eine Komplettübernahme des auf Lernhilfen spezialisierten Stark Verlags steht aber nicht auf der Agenda.
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Die„Süddeutsche Zeitung“ untersucht die Auswirkungen, die der Verkauf der „Financial Times“ und der „Economist“-Beteiligung durch Pearson nach sich zog. Das Medienhaus konzentriert sich jetzt auf Bildung: „Dumm nur, dass dieses Geschäft nicht gut läuft.“ … mehr
Der britische Medienkonzern Pearson, Nummer 1 des buchreport-Rankings der weltgrößten Buchkonzerne, hat seine vorläufigen Ergebnisse für 2015 präsentiert. Demnach stieg … mehr
Der britische Verlag Pearson, mit einem Umsatz von 5,8 Mrd Euro im Jahr 2014 der bis dato weltgrößte Buchkonzern, setzt ein … mehr
Nachdem im Oktober 2015 die Haltefrist ausgelaufen ist und Pearson seine Anteile an Penguin Random House jetzt verkaufen könnte, sondiert … mehr
Der US-Buchhändler Barnes & Noble hat den 5%-Anteil von Pearson an Nook Media gekauft und ist damit alleiniger Eigentümer der E-Reading-Sparte. … mehr
Die größten Hürden der Integration von Penguin und Random House sind überwunden worden, jetzt zeichnet sich auf Gesellschafterseite neue Bewegung … mehr
Das Studentenleben ist kostspielig, insbesondere wenn man – wie in den USA – hohe Studiengebühren zu zahlen hat. Da ist … mehr
Auf dem Weg zum Mittagessen schickt mir mein Kollege eine kurze Nachricht, dass er ein paar Minuten später kommt. Verknüpft … mehr
Der Zusammenschluss von Penguin und Random House ist eine der größten Zäsuren der vergangenen Jahre in der Branche. Auf der … mehr