Die großen deutschsprachigen Publikumsverlage haben 2021 zugelegt, die großen Verlagsgruppen sogar zweistellig: Der Vorsprung von Thomas Rathnow (Penguin Random House) gegenüber Christian Schumacher-Gebler (Bonnier) ist geschrumpft. … mehr 
100 größte Verlage
Bonnier nur noch knapp hinter PRH-Verlagsgruppe
Mit Thomas Rathnow steht nach einigen Managern wieder ein Programmmacher an der Spitze des deutschen Penguin Random House. Wie er die Gruppe ausrichtet und wo es hingehen soll. … mehr 
Penguin Random House
Rathnow: Mit mehr Kooperation profitabler werden
Das Teilnehmerfeld der anstehenden Leipziger Buchmesse zeigt weitere Risse. Wer abgesagt hat und wer weiter einen Messestand plant. … mehr 
Buchmesse
Absagen und Zweifel: Leipziger Buchmesse steht unter Druck
Tobias Winstel tritt in die Geschäftsleitung der Penguin Random House Verlagsgruppe ein und übernimmt die Verantwortung für den Verlagsbereich Heyne Ratgeber, den Verlagsbereich Kinder- und Jugendbuch sowie den Frechverlag in Stuttgart. … mehr 
Personalia
Tobias Winstel schließt Verleger-Lücke bei Penguin Random House
Die größte deutsche Publikumsverlagsgruppe Penguin Random House arbeitet an der Digitalisierung der Herstellungsprozesse und baut zusammen mit dem IT-Dienstleister SiteFusion einen neuen zentralen Content Pool auf. … mehrHerstellung | IT
Penguin Random House baut einen zentralen Content Pool
Die großen Publikumsverlagsgruppen entwickeln sich unterschiedlich. Die Bonnier-Verlage haben durch die Bank zugelegt und schieben die Gruppe an den Marktführer heran. … mehrMarkt | Verlage
Bonnier weiter im Wachstumsmodus
Im Schnitt haben die Publikums-Buchverlage in 2020 Umsatz verloren, aber es gibt auch in der Coronakrise Gewinner. Auch eine große Buchverlagsgruppe hat mit ihren Verlagen durchweg gut abgeschnitten. … mehr 
Markt | Verlage
Die Gewinner im Coronajahr
Der US-Autorenverband „The Authors Guild“ hat wegen des geplanten Verkaufs von Simon & Schuster einen Brandbrief an das Justizministerium geschickt. … mehrVerlage
US-Autorenverband schreibt »Brandbrief« wegen Simon&Schuster-Verkaufs