Die Aufstockung seiner Anteile an der Publikumsverlagsgruppe Penguin Random House auf 75% euphorisiert das Bertelsmann-Management. Die Investition ins Buchgeschäft habe „historische Dimension“ und verspreche eine schöne Rendite.
Bertelsmann baut sein Buch-Engagement kräftig aus: Der Medienkonzern wird seinen Anteil an der 2013 geschmiedeten weltgrößten Publikumsverlagsgruppe Penguin Random House … mehr
Bertelsmann hat seinen Anteil am weltgrößten Publikumsverlag erhöht und weitere 22% von Pearson übernommen. Der Deal, heißt es bei Bertelsmann, habe wegen der niedrigen Zinsen zu vorteilhaften Konditionen finanziert werden können.
Der spanische Buchmarkt kämpft mit wirtschaftlichen und strukturellen Problemen, zwischen 2008 und 2015 wurden nahezu 40% Umsatzvolumen eingebüßt. Wieso übernimmt Penguin Random House bei diesen Aussichten Ediciones B? … mehr
Die international marktführende Publikumsverlagsgruppe Penguin Random House hat 2016 fast 10% weniger umgesetzt als im Jahr zuvor. Die Entwicklung der Buchsparte von Bertelsmann im Detail.
Der Medienkonzern Bertelsmann meldet seine Geschäftszahlen 2016 mit dem stärksten organischen Umsatzwachstum seit Jahren und einem operativen Rekordergebnis. Die Buchsparte hat dazu aber nicht beitragen können.
Fiktionale Inhalte digital in Serie lesen – das Konzept ist beliebt und wird hierzulande besonders von Wattpad, vom Heftchenserienspezialisten Bastei Lübbe mit Oolipo oder Sweek aus den Niederlanden verfolgt. Auf der internationalen Bühne stoßen die Kölner jetzt auf eine finanziell gestärkte Konkurrenz: Radish, ein US-Start-up, an dem sich neben Bertelsmann auch der Milliardär Nicolas Berggruen beteiligt hat. … mehr
Der ehemalige US-Präsident Barack Obama und seine Ehefrau Michelle haben Buchverträge mit Penguin Random House abgeschlossen. Die Verlagsgruppe soll dem Ehepaar mehr als 60 Mio Dollar zahlen. … mehr
Bertelsmann will seine Beteiligung an der Verlagsgruppe Penguin Random House aufstocken. Das ist nicht neu, gewinnt aber jetzt an Aktualität: Der bisherige Ko-Eigner Pearson hat angekündigt, seine Beteiligung (47%) verkaufen zu wollen. Für Bertelsmann-Chef Thomas Rabe (Foto) dürfte die Aufstockung teuer werden. … mehr