penguin random house

Karen Guddas: Gleichzeitiges Erscheinen zur Originalausgabe war unabdingbar

Prinz Harry erfreut nicht nur seinen Verlag Penguin Random House, sondern auch den deutschen Buchhandel mit seiner Bestseller-Autobiografie „Reserve“. 13% der zum Auftakt verkauften Exemplare waren englischsprachig. Was macht das mit der Programmplanung? Antworten von Karen Guddas, die bei PRH als Verlagsleiterin Sachbuch u.a. für Penguin verantwortlich ist. … mehr


Prinz Harrys royaler Bestseller-Erfolg

Dass Prinz Harrys Memoiren im Königreich Großbritannien sofort ein Verkaufsschlager wurden, hat beim Verlag Penguin Random House wohl niemanden sonderlich überrascht. Wohl aber, dass „Reserve“ (im Original „Spare“) auch in Deutschland derart stark nachgefragt wurde. … mehr


»Reserve«: Harry brummt

Die kritische Autobiografie von Prinz Harry hat zum Erstverkaufstag für viel Furore gesorgt. Der Verlag Transworld meldete Rekordzahlen und auch auf dem deutschen Markt gab es eine klare Tendenz. … mehr



Übernahmen: Die kritischen Deals

2022 gehört zu den ruhigen Übernahmejahren im Verlagsmarkt – gemessen an der Zahl vollzogener Deals. Zwei geplante Übernahmen sorgen im Jahresverlauf aber immer wieder für Schlagzeilen und wecken auch ein breiteres öffentliches Interesse. Die entscheidende Frage lautet in beiden Fällen: Wann ist groß zu groß? … mehr


Ruth Schwede verlässt Penguin Random House

Zum Ende des Jahres wird Ruth Schwede, bisher Gesamtleiterin Vertrieb und Produktmanagement sowie Mitglied der Geschäftsleitung, die Penguin Random House Verlagsgruppe verlassen. Auf eigenen Wunsch, wie es heißt. … mehr