Jahrelang hat der Buchhandel über Preise geklagt, die auf 99 Cent enden. Verlage setzen jetzt häufiger auf „glatte“ Euro-Preise, aber es gibt immer noch Häuser, die auf den Discount-Effekt setzen. … mehr
Die Verlage haben Bücher in den zurückliegenden 2 Jahren spürbar verteuert. Dabei hat sich auch die Zahl der gewählten Preispunkte deutlich vermehrt. … mehr
Die Nachfrage nach digitalen Buchausgaben steigt. Für mehr E-Book-Umsatz sorgen auch höhere Preise. Zugleich steigen die Download-Zahlen bei den niedrigschwelligen Angeboten der Bibliotheken. … mehr
Wie reagieren die Kunden auf die zum Teil deutlichen Preiserhöhungen bei Büchern? Das hat buchreport Mitte Juni in einer Umfrage unter meist kleineren, unabhängigen Buchhandlungen erkundet. … mehr
Die angehobenen Buchpreise zeigen immer mehr Wirkung. In der Belletristik ist es der Buchbranche offenbar gelungen, die lange (gedanklich) fixierten Preisgrenzen aufzulösen und höhere Preiskategorien durchzusetzen, zeigt eine buchreport-Analyse. … mehr
Fabienne Suhling hat zur „Preiselastizität von Belletristik-Bestsellern“ eine Masterarbeit an der HTWK Leipzig vorgelegt. Basis der empirischen Studie waren 334 … mehr
Viele Publikumsverlage haben ihre Herbst-Novitäten verteuert. In einer buchreport-Umfrage begrüßen dies Buchhändler, sehen die Preisspielräume aber differenziert. … mehr
Die aktuelle Kostenentwicklung verschärft die langjährige Preisdiskussion. Es sind nicht nur mehr Cents im Taschenbuch oder 1 Euro bei Hardcover-Ausgaben angesagt, sondern mehrheitlich sattere Aufschläge. … mehr
Obamas Erinnerungen für 42 Euro, ein höherer Durchschnitsspreis an den Buchhandelskassen: Aber der Schein trügt. Der Preis für Bücher bewegt sich kaum. Selbst Bestsellertitel fahren seit Jahren auf einer konstanten Preisroute. … mehr