Ende November hatte Reed Exhibitions in den USA die Reißleine gezogen und die US-Buchmesse BookExpo eingestellt. Ein alternativer Neuanfang wird angeführt vom Branchenblatt „Publishers Weekly“. … mehr
Wiederholt sich die Geschichte? Wie schon 2011 gibt es in den USA Klagen wegen eines möglicherweise eingeschränkten Preiswettbewerbs für E-Books. Damals stand Apple im Fokus, jetzt Amazon. Aber auch die großen Publikumsverlage sind wieder im Visier. … mehr
Der Verlag Simon & Schuster hat ein geplantes Buch des republikanischen US-Senators Josh Hawley gestoppt. Der Verlag verweist auf Hawleys exponierte Rolle in den aktuellen Auseinandersetzungen um die Präsidentenwahl, die in der Erstürmung des Kapitols gipfelte. … mehr
Wie geht das Geschäft mit Büchern weiter? Diese Frage war in Vor-Corona-Zeiten einfacher zu beantworten als jetzt, wo Verlage und Buchhandlungen weltweit gezwungen sind, vorerst weitgehend auf Sicht zu fahren. Orientierung stiften für den „Neustart“ will jetzt die neue Online-Konferenz „ReBoot Books, Business and Reading“. … mehr
Die Nachfrage nach gedruckten Büchern hat sich in den USA weiter stabilisiert. Dass der unabhängige Buchhandel mit der Jahresbilanz zufrieden sein kann, bestätigt Buchhändlerin Betsy Burton im Interview. … mehr
Holtzbrinck-Buchverlagschef John Sargent war in diesem Jahr zu Gast beim „CEO-Talk“: Er mache sich keine Sorgen, dass sich die Menschen nicht mehr mit Büchern beschäftigen werden. … mehr
Der britische Buchverlag Bloomsbury hat den Kauf des Verlags Osprey abgeschlossen. Wie „Publishers Weekly“ und „The Bookseller“ berichten, hat Bloomsbury Geld und … mehr