Roland Reuß

»Ein staatlich verbrämter Übergriff in Grundrechte«

Die Open-Access-Strategie des Bundesbildungsministeriums stößt dem Heidelberger Philologen Roland Reuß sauer auf: Mit der Verpflichtung zum kostenfreien Publizieren betreibe das Ministerium „Forschungspolitik nach Gutsherrenart“ und greife in die Grundrechte von Wissenschaftlern ein, so Reuß. Ein Fall für den Verfassungsschutz? … mehr


Achtung Datenkraken!

Vor „skandalösen“ Machenschaften der Bibliotheken mit Google, Amazon, Facebook und Apple warnt Roland Reuß (Foto) in einem Gastbeitrag für die „FAZ“. Es bestehe die Gefahr, … mehr


Attacken auf Amazon

Noch immer prägt Amazon die Schlagzeilen in den Medien. Auch die buchreport-Leser haben die Debatte aufmerksam verfolgt, zeigt ein Blick … mehr


Abnabelung von Amazon

Der streitbare Germanistik-Professor Roland Reuß hat die in Bibliotheken verbreitete Praxis kritisiert, über die Coverabbildungen im Katalog zu Amazon zu … mehr


E-Reader sind killing-machines

Der Heidelberger Germanist Roland Reuß (Foto: LukR) ist kein Freund von Open Access, warnte schon frühzeitig vor der Bücher-Digitalisierung durch Google (buchreport.magazin … mehr


Köder im Katalog

Eine bittere Pille für hiesige Buchhändler: Die Heidelberger Universitätsbibliothek verlinkt auf amazon.de. Studenten, die ein Buch suchen, werden aus dem Online-Katalog … mehr


Kampfansage an Raubkopierer

Stroemfeld-Verleger KD Wolff hat Strafanzeige gegen Amazon, deren Tochter Abebooks und eine Münchener Internetbuchhandlung erstattet. Der Vorwurf: Die Firmen böten … mehr