Süddeutsche Zeitung


Abschied vom A1 Verlag

Nach fast drei Jahrzehnten schließt der A1 Verlag. Der kleine Münchener Literaturverlag landete 1998 mit „Die weiße Massai“ einen Bestseller. Die Frage, warum die drei Gründungsverleger den Verlag auflösen, beantwortet ein Bericht in der „Süddeutschen Zeitung“, die Inge Holzheimer, Albert Völkmann und Herbert Woyke in Nymphenburg besucht hat.

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Pearson hat Probleme

Die„Süddeutsche Zeitung“ untersucht die Auswirkungen, die der Verkauf der „Financial Times“ und der „Economist“-Beteiligung durch Pearson nach sich zog. Das Medienhaus konzentriert sich jetzt auf Bildung: „Dumm nur, dass dieses Geschäft nicht gut läuft.“ … mehr


Die Sebastian Fitzek-Show

Sebastian Fitzek (Foto: Mike Minehan) rührt wieder die Werbetrommel. Die „Süddeutsche Zeitung“ hat den Bestsellerautor zum Gespräch getroffen und festgestellt: Der Mann weiß, wie der Literaturbetrieb funktioniert. … mehr


Klare Investition in die digitale Zukunft

Die Reaktionen auf die Meldung, dass ein Eigentümerkonsortium unter Federführung der Verlegerfamilie Herder den Buchhandelsfilialisten Thalia übernehmen will, fallen unterschiedlich … mehr


Rüdiger Wenk macht jetzt Tiefbau

Jetzt steht Tiefbau auf der Agenda: Wir die „Süddeutsche Zeitung“ in ihrer gedruckten Ausgabe meldet, hat Rüdiger Wenk als Geschäftsführer … mehr


Japanische Blüten der Popkultur

Die Ausstellung „Hokusai Manga – Japanische Popkultur seit 1680“ im Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe erlaubt interessante Einblicke in … mehr


Ein irrwitziges Projekt

Der WDR wagt sich an ein Mammutprojekt: Der 2000-Seiten-Roman „Unendlicher Spaß“ (KiWi, Rowohlt TB) von David Foster Wallace soll als … mehr


Mit langem Atem

Die „Süddeutsche Zeitung“ will Print und Online, Zeitung und Buch verbinden und dafür das Projekt „Süddeutsche Zeitung Langstrecke“ an den … mehr