Der vom Deutschen Literaturfonds alljährlich vergebene Paul-Celan-Preis für herausragende Übersetzungen ins Deutsche geht in diesem Jahr an Ulrich Blumenbach. … mehr
Der Rechtehandel im angloamerikanischen Markt bleibt schwierig. 2018 wurden lediglich 53 deutsche Bücher ins Amerikanische übersetzt. Aber Nina George, Mario Giordano und Co. werden stärker wahrgenommen. … mehr
Weil Übersetzungen aufwendig sind und zusätzliche Kosten verursachen, machen viele englische und amerikanische Verlage häufig einen Bogen um Lizenzen aus anderen Sprachräumen. Das könnte sich ändern, denn mit HarperCollins hat übersetzte Literatur jetzt einen prominenten Fürsprecher. … mehr
Im Agentencenter der Frankfurter Buchmesse (Foto) geht es zu wie in einem Bienenhaus. Der Rechtehandel mit den USA bleibt aber eine Einbahnstraße. 2016 wurden nur 45 deutsche Romane ins Amerikanische übersetzt. Bestsellererfolge u.a. von Nina George und Peter Wohlleben machen immerhin Mut. … mehr
AmazonCrossing nimmt im von Übersetzungen nicht gerade verwöhnten US-Markt eine Sonderstellung ein, schreibt die „Seattle Times“. Das 2010 von Amazon Publishing gegründete Imprint lieferte 2016 die meisten Übersetzungen ins Englische.
Welche Übersetzung macht in welchem Land Karriere? Der „Diversity-Report 2016“ beleuchtet die Zusammenhänge von Übersetzungen und Verkaufserfolgen. Ein Befund der Autoren Rüdiger Wischenbart und Miha Kovač: Die Zahl der skandinavischen Autoren im Ranking steigt. … mehr
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