„Unauffällig“ lautet die gute Nachricht dieser Tage: Der Buchhandel hat sich im Juli weiter normalisiert. Zwar gab es kein kräftiges Plus wie noch im Juni, aber die Umsätze bewegen sich nah an den (guten) Vorjahreswerten. … mehr
Der deutschsprachige Buchmarkt erholt sich weiter: Die Juni-Umsätze des Handels lagen in Deutschland, Österreich und der Schweiz zweistellig über Vorjahr. Gleichwohl weist das 1. Halbjahr insgesamt weiterhin deutliche Bremsspuren auf. … mehr
Das Juni-Geschäft nährt die Hoffnung, dass die neue Normalität an die alte Buchkonjunktur anknüpft. Es wurden mehr Bücher als im Vorjahr verkauft. Auch das Reisebuch drückt den Schnitt jetzt deutlich weniger. … mehr
Nachdem die Corona-Einschränkungen für den Handel gelockert wurden, erholen sich auch die Buchumsätze. Der umsatzstärkste Titel im Mai war ein Jugendbuch. … mehr
Das Minus bei den Mai-Umsätzen verheißt zwar anderes, aber der Buchmarkt präsentiert sich deutlich erholter. Nach den Einbrüchen im März und April geht es mit der Buchkonjunktur bergauf. … mehr
Die April-Umsätze im deutschsprachigen Buchmarkt lagen wegen des Lockdown erheblich unter Vorjahr. Umsatzstärkster Titel war ein Roman von Lutz Seiler. … mehr
Die Umsätze im April waren getragen von sehr unterschiedlichen Entwicklungen: Lähmender Lockdown und hoffnungsvolle Wiederöffnung. Natürlich hat die Schließungsphase tiefe Spuren hinterlassen. … mehr
Der deutsche Buchumsatz war im März durch die Coronavirus-Restriktionen zweistellig rückläufig. Nur eine Warengruppe hat sich gegen den Trend behauptet. … mehr
Wie tief das Tal ist, das die Buchbranche überbrücken muss, ist fürs Erste vermessen. Der Brückenkopf auf der anderen Seite muss dringend in Sicht kommen. … mehr
Das Schaltjahr hat dem Februar und damit auch dem Handel einen zusätzlichen Verkaufstag beschert. Das hat karnevalistische Umsatzdämpfer ausgeglichen. … mehr