Komplexe Großprojekte gelten in letzter Zeit nicht als deutsche Kernkompetenz. Deshalb lässt es schon aufhorchen, wenn jetzt der „weltgrößte Open-Access-Deal“ verkündet wird. … mehr
Die endgültige Fassung des Open-Access-Treibers „Plan S” enthält einige zentrale Neuerungen, die zwar nicht an der Grundidee „Forschungsgeld gegen freien Lesezugang“ rütteln, den Akteuren aber insbesondere in der Übergangszeit etwas mehr Flexibilität zugestehen. … mehr
Sie sind Händler und Mittler von Fachinformationen für Wissenschaftler, Unternehmen, Institutionen und Kanzleien – und stehen von mehreren Seiten unter Druck. Auf der Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft wissenschaftlicher Sortiments- und Fachbuchhandlungen (AWS) wurden die Problemzonen beleuchtet, die fast durchweg mit den Umbrüchen im Zuge der Digitalisierung der Fachinformation zusammenhängen. … mehr
Weil es bei der Umstellung auf Open Access absehbar Gewinner und Verlierer gibt, wird um nachhaltige Lösungen gerungen. Indes wurden Details zum ersten „Deal“-Vertrag bekannt: Wiley dürfte der Abschluss einen Betrag in mittlerer zweistelliger Millionenhöhe bringen. … mehr
Der Open-Access-Vertrag der Wissenschaftsverlagsgruppe Wiley mit den Hochschulen und Wissenschaftsinstitutionen enthält viele Unwägbarkeiten und Unsicherheiten. … mehr
Der Wissenschaftsverlag John Wiley & Sons, in Deutschland präsent durch Wiley-VCH, und das als „Projekt Deal“ bekannte Wissenschaftskonsortium haben sich nach langen Verhandlungen auf eine Kooperation geeinigt. Die enthält auch eine Open-Access-Komponente. … mehr
In den zähen Verhandlungen um Nationallizenzen sendet der deutsche Wissenschaftsriese Springer Nature ein Signal, dass es 2018 eine Einigung geben wird. Eine Zwischenlösung soll den „Deal”-Parteien jetzt mehr Zeit verschaffen. … mehr
Gibt es auf der Frankfurter Buchmesse einen ersten Durchbruch einer Nationallizenz für wissenschaftliche Zeitschriften? Seit Frühjahr 2016 verhandelt die Allianz … mehr
Das Projekt Deal zieht sich weiter hin: Vertreter der Allianz der Wissenschaftsorganisationen und des Wiley Verlags setzen ihre Verhandlungen über ein „zukunftsorientiertes Modell des Publizierens und Lesens wissenschaftlicher Literatur“ fort. Für diejenigen Einrichtungen, deren Lizenzverträge zum Jahresende auslaufen, soll nun eine Zwischenlösung verabredet werden. … mehr
In der Wochenzeitung „Die Zeit“ begründet Redakteur Martin Spiewak, warum er den Boykott des Verlags Elsevier durch die Universitäten für richtig hält. … mehr