Anfang 2020 hatten der Verlag Springer Nature und eine Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen den „Deal“-Vertrag unterzeichnet. Der wurde nun verlängert. … mehr
Die wissenschaftliche Begutachtung ist herausgefordert: Wackelt das Peer Review, ist der Wert verlegerischer Arbeit bedroht, analysiert Sven Fund in einem Gastbeitrag. … mehr
Der Wissenschaftsverlag Taylor & Francis hat mit einem Verhandlungsteam deutscher Bibliotheken einen Transformationsvertrag geschlossen, der Open Access in Deutschland auch in den Geistes- und Sozialwissenschaften voranbringen soll. … mehr
De Gruyter forciert den Umbau seiner wissenschaftlichen Zeitschriften hin zu Open Access. Fragen an Geschäftsführer Carsten Buhr zur Motivation, zu nachhaltigen Geschäftsmodellen und den Grenzen klassischer Read-and-Publish-Vereinbarungen. … mehr
Nach 7 Jahren, längeren Phasen der Funkstille und Wechsel beim Verhandlungspersonal hat sich der internationale Verlagsriese Elsevier jetzt doch auf den deutschen „Deal“ eingelassen. Zu welchen Konditionen? … mehr
De Gruyter legt sich fest: Der Wissenschaftsverlag mit Schwerpunkten in den Geistes- und Sozialwissenschaften versteht sich als Vorreiter im Open-Access-Publizieren (OA), hat diverse Geschäftsmodelle erprobt und macht jetzt ernst mit dem Umbau seines Zeitschriftenportfolios. … mehr
Die RELX-Gruppe, Muttergesellschaft des großen Wissenschaftsverlags Elsevier und des Messeveranstalters RX, meldet ein deutliches Plus im 1. Halbjahr. … mehr
Für den internationalen Wissenschaftsverlag Springer Nature wird Diversität wichtiger. Jessica Gedamu, als Vice President für Vielfalt, Chancengleichheit und Inklusion verantwortlich, stellt den Ansatz der Verlagsgruppe vor. … mehr
Der Jahresbericht des international aktiven Holtzbrinck-Fach- und Wissenschaftsverlags Springer Nature ist eine Fortschrittsdokumentation, die strategische Ein- und Ausblicke in die Geschäfte mitliefert. … mehr
Eckhard Jesse hat sich für die „FAZ“ mit einer Entwicklung in geistes- und sozialwissenschaftlichen Fachzeitschriften beschäftigt. Dort würde immer weniger rezensiert, der Diskurs verlagere sich auch hier zunehmend ins Digitale. … mehr