Wie finden Wissenschaftler und Verlage zusammen, um Bücher unter Open-Access-Bedingungen zu veröffentlichen? Der Open-Access-Marktplatz Knowledge Unlatched (KU) verspricht eine Vereinfachung. … mehr
Deutschland will Open Access, Elsevier sagt: Wir sind dabei. Die Rolle des Verhinderers weist der weltgrößte Wissenschaftsverlag zurück. Aber, sagen die Elsevier-Manager Terheggen und v. Hindenburg, ein nationaler Alleingang ist problematisch und braucht zumindest eine Übergangslösung. … mehr
Viele Verlagshäuser im Bereich Recht, Wirtschaft, Steuern haben in den letzten Jahren ihr Fortbildungssegment ausgebaut und dabei auch Seminaranbieter unter ihr Dach geholt, um die Angebote zusammenzuführen. Jüngste Beispiele sind die Zukäufe von C.H. Beck und WEKA. … mehr
Open Access heißt: Universitäten investieren in die Publikation ihrer Forschungsergebnisse, die dann frei verfügbar sind. Neben der Option, Verlage dafür zu bezahlen, wird auch mit Selbermachen geliebäugelt. … mehr
Streit zwischen Verlagen und Bibliotheken, misslingende „Deals“, Abokündigungen und Belieferungsstopp. Arnoud de Kemp, Elder Statesman der Wissenschaftspublizistik, erklärt, worum es beim Gerangel um Open Access und Nationallizenzen geht. … mehr
Tausende deutsche Wissenschaftler haben in den Journals pseudowissenschaftlicher Verlage veröffentlicht, schreibt die „SZ“. Die Raubverlage wurden so teilweise mit Steuergeldern finanziert. … mehr
Der Wissenschaftsverlag De Gruyter übernimmt rückwirkend zum 1. Januar die Düsseldorf University Press (dup). Forscher der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und anderer Universitäten haben künftig mehrere Möglichkeiten, ihre Inhalte zu publizieren. … mehr
Open Access ist vielfach eine Frage des Geldes: In der Wissenschaftscommunity wird die Nase über die Produktionsgebühren gerümpft, die Verlage für ihre Dienstleistung aufrufen. Das lässt das universitäre (Self-)Publishing im eigenen Hochschulverlag zunehmend interessant erscheinen. An der HTWK Leipzig arbeiten Forscher an effizienten Lösungen. … mehr
Der transcript Verlag kooperiert seit Kurzem mit dem Social-Annotation-Tool PaperHive und ermöglicht damit In-Document-Discussions in seiner gesamten Open-Access-Bibliothek. Auf den … mehr