Wissenschaftsmarkt


Umbau des Wissenschaftsmarktes: »Pragmatismus statt Ideologie«

Standortbestimmung der Wissenschaftsverlage zum Jahresauftakt: Transformation ist das Schlagwort der Stunde. Dass ausreichend Expertengruppen getagt haben und sich die Branche jetzt um die Umsetzung von Open Access kümmern muss, verband das Gros der Positionen auf der Fachkonferenz Academic Publishing in Europe (APE). … mehr




Transcript stellt in der Politikwissenschaft auf Open Access um

Open Access als Finanzierungsmodell für wissenschaftliche Veröffentlichungen hat sich in den Naturwissenschaften und bei Zeitschriften durchgesetzt. In den Geisteswissenschaften und bei Monografien hinkt der Markt hinterher. Wird jetzt eine Erklärung des Transcript Verlags zu einem Meilenstein für die Open-Access-Bewegung in Deutschland? … mehr



Börsenverein scheitert mit »Deal«-Kartellbeschwerde

Dämpfer für den Börsenverein: Das Bundeskartellamt greift die Beschwerde des Verbands gegen das „Deal“-Projekt nicht auf. Die Frage, die der Börsenverein mit dem Verfahrensantrag geklärt haben wollte: Bilden die beteiligten Wissenschaftsorganisationen womöglich mit ihrer gebündelten Einkaufsmacht ein Kartell? … mehr


Hochschulen und Wissenschaftsverlage im Clinch

Der „Tagesspiegel“ berichtet über eine weitere Auseinandersetzung zwischen Universitäten und Wissenschaftsverlagen: In Berlin droht die Technische Universität (TU), den Vertrag mit dem internationalen Verlagsriesen Elsevier zu kündigen.

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Forschungsfreundliches Sparen

Die Geschäftsmodelle der Wissenschaftsverlage stehen weiterhin unter Druck. Die öffentliche Hand als Hauptfinanzier von Bildung und Forschung will den Wissenschaftsmarkt … mehr


Wie das Geschäftsmodell des Fachbuchhandels erodiert

Wie das Geschäftsmodell des Fachbuchhandels erodiert

Die Befürchtung von Fachbuchhandlungen, dass ihr Geschäftsmodell erodiert, ist offenbar berechtigt. Die wissenschaftlichen Bibliotheken verhandeln mit großen Verlagen deutschlandweite Lizenzen. Die Bibliotheken wollen Erwerbskosten sparen, die Folgen sind ihnen klar: „Ohne Zweifel“ veränderten sich „die Geschäftsstrukturen zwischen Autoren, Verlagen, Buchhandel und Bibliotheken dynamisch“ … mehr