Wissenschaftspublizistik






De Gruyter: 5-Jahres-Plan für Open Access

De Gruyter legt sich fest: Der Wissenschaftsverlag mit Schwerpunkten in den Geistes- und Sozialwissenschaften versteht sich als Vorreiter im Open-Access-Publizieren (OA), hat diverse Geschäftsmodelle erprobt und macht jetzt ernst mit dem Umbau seines Zeitschriftenportfolios. … mehr


Ben Ashcroft: Open Access mehrgleisig fahren

Der Wissenschaftsverlag De Gruyter versteht sich als Vorreiter im Open-Access-Publizieren (OA), besonders in den Geistes- und Sozialwissenschaften, die Programm-Schwerpunkte sind. Dort werden verschiedene Modelle erprobt, um das Portfolio nachhaltig umzustellen. Ben Ashcroft, Vice President Commercial, ordnet die aktuelle Lage ein.  … mehr


Ulrike Sehy (Foto: Oekom)

Herausforderung: In der offenen Welt mithalten

Mehr Sichtbarkeit für die wissenschaftlichen Zeitschriften: Der Oekom Verlag hat seine OA-Zeitschriften in ein Register eintragen lassen, das mehr Transparenz bei den Open-Access-Diensten von Verlagen schaffen will. Was sie sich davon erhofft und was Herausforderungen kleiner Anbieter wie Oekom sind, erklärt Fachzeitschriftenleiterin Ulrike Sehy im Interview. … mehr


APE: Wo steht der Umbau des Wissenschaftsmarktes?

Haben wir ein Problem, oder haben wir kein Problem? Diese Frage schwelte über der Fachkonferenz APE – Academic Publishing in Europe. Als erster Branchentreff des Jahres versammeln sich bei der APE in Berlin traditionell die Wissenschaftsverlage zur Standortbestimmung. … mehr


Wissenschaft: Die offenen Strukturen

Die Open-Access-Deals funktionieren und die Strukturen haben sich als belastbar erwiesen: Das sind die Botschaften, die die großen Wissenschaftsverlage 2022 lauter senden als zuvor. Die Transformation schreitet voran. … mehr