Neue Impulse für den Umbruch des wissenschaftlichen Publizierens: Welches Potenzial steckt in Künstlicher Intelligenz und Blockchain-Technik? Sven Fund über Eindrücke der APE-Konferenz. … mehr
Bei Open Access finanzieren wissenschaftliche Institute die frei verfügbare Veröffentlichung. Das Publikationsmodell legt dynamisch zu und wird von der Politik gepusht. Wie soll dieses Modell dauerhaft finanziert werden? Fragen an die Hochschulrektorenkonferenz (HRK). … mehr
Der Fachinformationshandel ist unter Druck: Vor allem wegen den Medienwandels und weil sich die Kundenbedürfnisse ändern. Wo liegen die neuen Geschäftsmodelle? Der Schwerpunkt im neuen buchreport.magazin gibt Antworten. … mehr
Open Access hat sich zu einer relevanten Größe der Wissenschaftskommunikation entwickelt. Beim gängigen Open Access finanzieren der Autor bzw. sein Institut die frei verfügbare Veröffentlichung. Das Publikationsmodell legt dynamisch zu und wird von der Politik gepusht. Nach der Phase der Anschubfinanzierung stellt sich aber die Frage, wie es mit der Finanzierung weiter geht. Ein Beitrag von Sven Fund. … mehr
Wissenschaftliche Erkenntnisse über die Wissenschaftskommunikation: Springer Nature hat untersucht, wie sich Open Access als Publikationsmodell im weniger stark erschlossenen Buchbereich auswirkt. … mehr
Bibliotheken und große Wissenschaftsverlage krempeln den Wissenschaftsmarkt grundlegend um (Projekt „Deal“). Eines ist bereits klar: Die Dienste von Fachbuchhandel und Zeitschriftenagenturen sind nicht mehr eingeplant. … mehr
In den zähen Verhandlungen um Nationallizenzen sendet der deutsche Wissenschaftsriese Springer Nature ein Signal, dass es 2018 eine Einigung geben wird. Eine Zwischenlösung soll den „Deal”-Parteien jetzt mehr Zeit verschaffen. … mehr
Gibt es auf der Frankfurter Buchmesse einen ersten Durchbruch einer Nationallizenz für wissenschaftliche Zeitschriften? Seit Frühjahr 2016 verhandelt die Allianz … mehr
Das Projekt Deal zieht sich weiter hin: Vertreter der Allianz der Wissenschaftsorganisationen und des Wiley Verlags setzen ihre Verhandlungen über ein „zukunftsorientiertes Modell des Publizierens und Lesens wissenschaftlicher Literatur“ fort. Für diejenigen Einrichtungen, deren Lizenzverträge zum Jahresende auslaufen, soll nun eine Zwischenlösung verabredet werden. … mehr
In der Wochenzeitung „Die Zeit“ begründet Redakteur Martin Spiewak, warum er den Boykott des Verlags Elsevier durch die Universitäten für richtig hält. … mehr