Der Open-Access-Dienstleister Knowledge Unlatched (KU) hat seine siebte Finanzierungsrunde gestartet, um Bücher und Zeitschriften im Open Access zu publizieren. … mehr
Springer Nature will den nachgebesserten Weg der Open-Access-Initiative Plan S mitgehen: Der Wissenschaftsriese hat angekündigt, den Großteil seiner englischsprachigen Zeitschriften in transformative Zeitschriften umzuwandeln, um sie so schrittweise vom Abomodell auf Open-Access-Finanzierung umzustellen. … mehr
Bücher fanden in der Open-Access-Diskussion bisher wenig Beachtung. Knowledge Unlatched organisiert seit 2013 die OA-Finanzierung von Büchern. Sven Fund und Max Mosterd über die Nutzung der freigeschalteten Titel. … mehr
Während in Deutschland ein „Deal”-Abschluss weiterhin aussteht, hat sich der weltgrößte Wissenschaftsverlag Elsevier mit einem irischen Hochschulkonsortium auf einen ähnlich funktionierenden Vertrag geeinigt, um den Systemumbau zu Open Access voranzutreiben. … mehr
Der Wissenschaftsverlag De Gruyter hat sich in den Niederlanden mit dem Konsortium der Universitätsbibliotheken (UKB) auf eine gemeinsame Open-Access-Regelung geeinigt. … mehr
Die Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen und Springer Nature haben den „Deal“-Vertrag unterzeichnet. Er regelt bundesweit das wissenschaftliche Zeitschriftengeschäft des Verlags neu und soll nach eigener Aussage zum „weltgrößten Open-Access-Deal“ werden. … mehr
Im Wissenschaftsbetrieb stehen die Zeichen 2019 so eindeutig auf Open Access, wie kaum jemals zuvor. Nach jahrelangen zähen Verhandlungen mit marktführenden Verlagen kann die Allianz der deutschen Wissenschaft endlich einen großen Wurf verkünden. … mehr
Ja, der „Deal”-Vertrag werde wie geplant zum 1. Januar in Kraft treten, bestätigt Springer Nature auf buchreport-Nachfrage. Im Sommer hatten der Wissenschaftverlag und eine Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen die Rahmenbedingungen für den nach eigener Aussage „weltgrößten Open-Access-Deal“ abgesteckt. … mehr
Die Wissenschaftspublizistik und ihre Geschäftsmodelle sind im Umbruch. Initiativen wie das Prestigeprojekt „Deal“ der deutschen Wissenschaft zeigen: Die Akteure in der Wertschöpfungskette müssen ihre Rollen neu definieren. … mehr
Frank Sander ist einer der „Deal“-Macher, der für die deutsche Wissenschaft Nutzungs- und Open-Access-Verträge mit Verlagen abschließt und damit die Wissenschaftspublizistik neu aufstellt. Im Interview spricht er über erste Erfahrungen bei der Umsetzung und Perspektiven des Projekts. … mehr