Suche und Recherche sind essenziell für die Nutzung von Fachinformation. Verlage arbeiten im Hintergrund sukzessive an mächtigeren Technologien. … mehr 
Technologie
Fachinformationen: Von »Karl Klammer« zur künstlichen Intelligenz
Open Access ist das Wissenschaftspublishing der Zukunft. Doch im „Deal”-Zeitalter droht der Mittelstand im Bibliotheksgeschäft für Autoren und Forschungsförderer unattraktiv zu werden. Wie kann er dem drohenden Bedeutungsverlust begegnen? Zentrale Transaktions-Plattformen sind eine aktuelle Antwort. … mehr 
Transaktions-Plattformen
Wie mittelständisches Open-Access-Publishing sichtbar bleibt
Lange wurde spekuliert, jetzt ist es offiziell: Der Wissenschafts- und Fachverlagsriese Springer Nature plant den Börsengang. Mehrheitsgesellschafter Holtzbrinck bleibt langfristig engagiert.Wissenschaftsverlag
Springer Nature geht an die Börse
Der Wissenschaftsverlag Elsevier und die wissenschaftlichen Bibliotheken liegen bei der Gestaltung der künftigen Geschäftsbeziehungen über Kreuz. Die „Deal“-Verhandlungen sind ausgesetzt. „Deal“-Sprecherin Antje Kellersohn erklärt die Position der Bibliotheken. … mehr 
VERLAGE | WISSENSCHAFT
»Verhandlungen mit Elsevier sind unterbrochen, nicht abgebrochen«
Wissenschaftsverlage wie Elsevier erzielen hohe Gewinne. Ein derartig hoch profitables Geschäftsmodell nachhaltig zu etablieren, ist ein großer Erfolg, sagt der Hamburger Marketing-Professor Michel Clement nicht ohne Bewunderung. Er identifiziert aber auch 5 Faktoren, die das Geschäftsmodell zum Einsturz bringen können. … mehr 
Verlage | Geschäftsmodelle
Wissenschaftsverlage am Wendepunkt
Es ist eine geplante Disruption: Die Hochschulen und Forschungseinrichtungen bohren am Geschäftsmodell der Wissenschaftsverlage. Das soll Geld sparen und Open Access als Standard durchsetzen. Das zähe Machtspiel, bei dem es um viel öffentliches Geld geht, ist aber womöglich auch ein Fall fürs Kartellamt. … mehr 
Wissenschaftsmarkt
Sprenglöcher im Geschäftsmodell der Verlage
Der „Tagesspiegel“ berichtet über eine weitere Auseinandersetzung zwischen Universitäten und Wissenschaftsverlagen: In Berlin droht die Technische Universität (TU), den Vertrag mit dem internationalen Verlagsriesen Elsevier zu kündigen.Lesetipp
Hochschulen und Wissenschaftsverlage im Clinch
Es geht um viel Geld und ums Prinzip: Wie werden Wissenschafts-Inhalte bereit gestellt und wie werden Verlagsdienstleistungen bepreist? Es geht aber auch um einen Machtkampf zwischen Verlagsriesen und den Bibliotheken, die erstmals im großen Stil als Einkaufsgemeinschaft auftreten.Wissenschaftsmarkt
»Keinerlei Fortschritte« in der Deal-Verhandlung: Viele Bibliotheken ohne aktuelle Elsevier-Inhalte
Thema der APE-Tagungen ist der Umbau der Wissenschaftspublizistik. Wie sicher können sich die Verlage ihrer Funktionen sein, lautet eine der … mehr Ist Qualitätssicherung ein stabiles Fundament?
Auf dem Bibliotheksmarkt gibt es für eine Reihe von Themen Gesprächsbedarf für Wissenschaftsverlage, die Bandbreite reicht von Open Access über die Bildungsschranke bis zu Bundes- und Nationallizenzen. Mit diesen Fragen beschäftigt sich im Börsenverein die Interessengruppe Wissenschaftliche Bibliotheken, die sich Anfang September gegründet hat. … mehrBörsenverein
Wissenssegment gründet Interessengemeinschaft