Homeoffice – nein danke? Das Remote-Arbeiten hat seine Kritiker – nicht erst seit Elon Musks spektakulärer Drohung, alle Manager an die Luft zu setzen, die nicht mindestens 40 Stunden pro Woche im Büro vor Ort arbeiten. Zu Recht? … mehr
In einer Rekrutierungsoffensive schafft der Verlag Bloomsbury 100 neue Stellen, auch für eine bessere Work-Life-Balance der Mitarbeitenden. Dass die (zu große) Arbeitsbelastung ein Problem in Buchverlagen ist, hat auch eine Umfrage des britischen Fachblatts „The Bookseller“ ergeben. … mehr
Stress setzt nicht nur einzelnen Personen zu. Auch Organisationen können ausbrennen. Nur sind die Folgen eines kollektiven Burnouts dramatischer, denn es ist nicht damit getan, einen einzelnen Mitarbeiter umzusetzen und seine Arbeit temporär umzuschichten. Was sind die Warnsignale? … mehr
Belegschaften altern – Fachkräftemangel droht. Viele Unternehmen setzen deshalb darauf, innovative Arbeitsmodelle zu entwickeln. Eine Werbeagentur aus Bielefeld setzt auf einen 5-Stunden-Arbeitstag. … mehr
Manche Chefs sehen es nicht ungern, wenn sie Stellen nicht besetzen können. Das bedeutet sichere Kostenersparnis, und die Kollegen „werden das schon mit erledigen“. Sie sollten sich nicht zu früh freuen. … mehr
Nur 30 Stunden in der Woche arbeiten – bei vollem Gehalt. Zu schön, um wahr zu sein? Doch eine allgemeine Arbeitszeitverkürzung löst nicht nur Probleme, sondern schafft neue. Kreativere Modelle sind gefragt. … mehr
„Man kann das, was man vorher in 40 Stunden erledigt hat, auch in 30 Stunden machen“, behauptet Klaus Hochreiter, Geschäftsführer der Online-Marketing-Agentur eMagnetix. Und strich am 1. Oktober 2018 zehn Wochenstunden aus den Arbeitsplänen seiner Mitarbeiter. Im HR-Channel von buchreport.de erklärt Hochreiter, was ihn zu diesem Schritt nötigte. … mehr
Pubiz.de-Studie beleuchtet Arbeitsleben im Buchverlag