Was muss ein Verlagshersteller können – heute und morgen? Kaum ein Bereich hat sich mit der Technisierung der Verlagsabläufe so tiefgreifend verändert wie die Herstellung. Die Digitalisierung erlaubt Outsourcing in ungeahntem Ausmaß – brauchen Verlage da überhaupt noch Hersteller? … mehr
Das Grundverständnis der Herstellung hat sich deutlich gewandelt: Zielgruppenfokus, Schnelligkeit, Flexibilität, Prozessorientierung und Lösungskompetenz haben an Bedeutung gewonnen. Olaf Deconinck von MairDumont erklärt, wie seine Abteilung den Herausforderungen begegnet. … mehr
Früher ging es in der Herstellung häufig darum, „noch die Kohlen aus dem Feuer zu holen“, erinnert sich Ellen Böckmann von den Cornelsen Schulverlagen. Inzwischen hat sich das Berufsbild stark verändert. Was bedeutet das für die Abteilung? … mehr
Der Buch-Großhändler Libri und seine Druckschwester Books on Demand produzieren künftig in Bad Hersfeld zusammen. Dort entsteht ein Print-on-Demand-Center, das direkt in die Buchlogistik einspeist. Druckfrisch in die Wanne. Hintergrund: Die Nachfrage nach schnellem Nachrucken statt eingelagerter Buchstapel wächst. … mehr
Bücher liegen meist verkaufsfertig am Lager. Warum eigentlich? Wenn Bestand und Nachfrage nicht zueinander passen, wird es schnell teuer. Die Alternative heißt: Null Lagerbestand und Print on Demand. Der Wissenschaftsverlag Peter Lang ist auf dem Weg dahin. … mehr
Auflagenrückgang und wachsende Unsicherheit auf den Absatzmärkten: Print-on-Demand-Produktion kann die passende strategische Antwort sein. Im sechsten Jahrhundert nach Gutenberg steht … mehr
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