Eine neue Verfilmung von Wolfang Amadeus Mozarts berühmter Oper kommt als „The Magic Flute. Das Vermächtnis der Zauberflöte“ am 17. November in die Kinos. Zum Hintergrund:
Romane, Comics, Theaterstücke und auch immer wieder Musicals finden regelmäßig ihren Weg auf die Kinoleinwand. Die Zahl der prominenten Opernadaptionen als Spielfilm hält sich hingegen in engen Grenzen. Mit „The Magic Flute. Das Vermächtnis der Zauberflöte“ kommt nun eine Neuinterpretation von „Die Zauberflöte“ dazu.
Die Oper von Wolfgang Amadeus Mozart wurde im Jahr 1791 uraufgeführt und zählt zu den bekanntesten Bühnenwerken überhaupt. In Buchform liegt die „große Oper in zwei Aufzügen“ mit dem Libretto von Emanuel Schikaneder unter anderem bei Reclam vor. Als Bilderbuch mit CD oder Soundbuch gibt es „Die Zauberflöte“ zum Beispiel bei Annette Betz, Prestel, Fischer Sauerländer und Gondolino.
Die von Hendrik Lambertus umgesetzte Romanadaption der Mozart-Verfilmung erscheint bei Ueberreuter wie auch der Band „Die Zauberflöte. Eine Nacherzählung der berühmten Oper mit Bildern aus dem Kinofilm“. Neben der Filmhandlung kommen beide Bücher mit einem QR-Code zur Filmmusik.
Zum Inhalt der Verfilmung: Der 17-jährige Tim (Jack Wolfe) darf am berühmten Mozart-Internat in Österreich Gesang studieren. Doch dort muss er nicht nur dem herausfordernden Schulalltag meistern, sondern stößt auch auf ein geheimes Portal in die Welt von Mozarts Zauberflöte. Hier soll er in der Rolle des Prinzen Tamino gemeinsam mit Papageno (Iwan Rheon) Prinzessin Pamina (Asha Banks) aus den Fängen von Fürst Sarastro (Morris Robinson) befreien.
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