Tübingen, 23.2.2010
Die Erfolgsgeschichte um den Stuttgarter RAF-Krimi »Herbstbotin« geht weiter – die Spannung steigt: Der Autor Thomas Hoeth ist mit seinem Roman »Herbstbotin« nominiert für den Friedrich-Glauser-Preis 2010 in der Sparte Debüt.
Der Friedrich-Glauser-Preis ist neben dem Deutschen Krimi Preis der bedeutendste Krimipreis im deutschsprachigen Raum. Die rund 600 Mitglieder zählende Autorengruppe deutschsprachiger Kriminalliteratur »Syndikat« verleiht den »Glauser« alljährlich in mehreren Kategorien. Preisträger der Sparte Debüt waren in den letzten Jahren Autorinnen wie Leonie Swann (Glennkill) und Andrea Maria Schenkel (Tannöd).
Im März 2010 wird Thomas Hoeth mit dem Stuttgarter Krimipreis 2010 für das beste deutschsprachige Debüt ausgezeichnet. Ob er – unter fünf Nominees – den mit 1.500 Euro dotierten Glauser-Preis in dieser Sparte erhält, wird am 11. September 2010 auf der CRIMINALE, dem großen Krimi-Festival des »Syndikats«, aufgeklärt werden.
Die Meldungen in der Rubrik Aus den Unternehmen stammen von den Firmen selbst und sind nicht redaktionell geprüft bzw. bearbeitet worden.
Kommentar hinterlassen zu "Thomas Hoeth für den Glauser-Preis nominiert"