Darf es wieder etwas mehr Taschenbuch sein? In diesen Tagen ist bei Trendaussagen Vorsicht angesagt, denn die Vergleichsbasis der vergangenen beiden Corona-Jahre ist dafür womöglich etwas wackelig. Wenn aber die Taschenbuch-Verlage über mehrere Monate die Titelproduktion forcieren, ist das schon ein Hinweis, dass das schlichteste und preisgünstigste Format gedruckter Bücher wieder etwas stärker in den Vordergrund rückt.
Die Ausgangslage:
- Seit 2013 schrumpft das Taschenbuch-Angebot vor dem Hintergrund der zunehmenden Bedeutung konkurrierender Formate (E-Book, Paperback).
- Jahr für Jahr werden weniger Taschenbuch-Neuerscheinungen herausgegeben. Der Titelausstoß liegt mittlerweile 44% niedriger als 2012.
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