Die Faszination der Leser für die von J.R.R. Tolkien (1892–1973) geschaffene Mittelerde hält auch lange nach dem Tod des 1973 verstorbenen englischen Schriftstellers an. Die von seinem Sohn und Nachlassverwalter Christopher Tolkien herausgegebene märchenhafte Liebesgeschichte „Beren and Lúthien“ zeigt es: Das bei HarperCollins erschienene Hardcover ist im britischen Bestseller-Ranking auf Anhieb auf Platz 2 eingestiegen. Parallel hat sich die deutsche Fassung „Beren und Lúthien“ in der Übersetzung von Helmut Pesch, vor wenigen Tagen gebunden beim Tolkien-Verlag Klett-Cotta erschienen, auch auf der SPIEGEL-Bestsellerliste platziert. Die Story von Beren und der unsterblichen Elbin Lúthien hatte Tolkien erstmals 1917 aufgeschrieben. Sie gilt als die wohl persönlichste Geschichte des „Herr der Ringe“-Autors. Sein Sohn hat sie überarbeitet, vervollständigt und in den literarischen Kanon seines Vaters eingebettet.
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