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Tommy Orange will Brücken schlagen

Es gibt in den USA einige erfolgreiche Schriftsteller mit indianischen Wurzeln, allen voran Bestsellerautorin Louise Erdrich. Jetzt macht sich ein junger Mann daran, die Liste zu erweitern: Tommy Orange, ein Indianer vom Stamm der Cheyenne und Arapaho in Oklahoma, belegt mit seinem Debütroman „There There“ im Bestsellerranking Platz 8. Bemerkenswert ist, dass Oranges erstes Buch bei einer der führenden Adressen im amerikanischen Literaturbetrieb erschienen ist: Alfred A. Kopf.

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