Die Asche des vor fast anderthalb Jahren in Mexiko-Stadt gestorbenen Literaturnobelpreisträgers Gabriel García Márquez soll in sein Geburtsland Kolumbien gebracht werden. Der Schriftsteller hat in Mexiko gelebt und hat dort nach seinem Tode ein Staatsbegräbnis bekommen.
Wie die Zeitung „Die Welt“ schreibt, sollen die eingeäscherten Überreste ab Dezember in der Stadt Cartagena an der Karibikküste ausgestellt werden, wo Márquez seine Karriere als Schriftsteller begann. In der Ausstellung soll auch eine Bronzebüste des Autors zu sehen sein, die von der britischen Künstlerin Kate Murray geschaffen wurde.
Kommentar hinterlassen zu "Trauer in Mexiko"