Für die Reihe Weltlese. Lesereisen ins Unbekannte hat Ilija Trojanow den Roman des iranischstämmigen Autors Fereidoun M. Esfandiary Der letzte Ausweis erstmalig ins Deutsche übersetzt. Die von Ilija Trojanow herausgegebene Reihe entführt in entlegene Lesewelten und spürt die weißen Flecke auf der Karte der Weltliteratur auf. Unentdeckte Autorinnen und Autoren und ungewöhnliche Themen werden in einer gestalterisch hochwertigen Reihe versammelt, »handverlesene Kleinodien, die andere Kulturen lebendig werden lassen«, so die Neue Presse.
Fereidoun M. Esfandiary, 1930 in Brüssel als Sohn eines iranischen Diplomaten geboren, wuchs u.a. in England, Iran, Afghanistan und Indien auf. Er war Olympiateilnehmer, Philosoph und Futurologe und wurde als Autor dreier Romane, darunter Der letzte Ausweis, in den Sechzigerjahren von der Kritik gefeiert.
Der erste Band der Reihe, Die Stunde der Zeichen des sudanesisch-englischen Autors Jamal Mahjoub, wurde mit dem 2. Platz der litprom-Bestenliste ausgezeichnet.
Weitere Informationen:
Pressemappe zur Weltlese:
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