Im 7. Jahr des Österreichischen Buchpreises reichten 58 Verlage 110 Titel ein. Nominiert sind die folgenden 5 Titel:
- Helena Adler: „Fretten“ (Jung und Jung)
- Reinhard Kaiser-Mühlecker: „Wilderer“ (S. Fischer)
- Anna Kim: „Geschichte eines Kindes“ (Suhrkamp)
- Robert Menasse: „Die Erweiterung“ (Suhrkamp)
- Verena Roßbacher: „Mon Chéri und unsere demolierten Seelen“ (Kiepenheuer & Witsch)
Andrea Mayer, Staatssekretärin für Kunst und Kultur sagte, die 5 Nominierten stünden für die „überraschende Diversität der aktuellen Literatur“. Die Gewinnerin bzw. der Gewinner wird bei der Preisverleihung am 21. November bekannt gegeben und erhält 20.000 Euro; die 4 anderen Finalisten bekommen jeweils 2500 Euro. Im vergangenen Jahr ging der Preis an die österreichische Autorin Raphaela Edelbauer.
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