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Und es hat Bing gemacht

Im Wettbewerb mit Medien wie Games oder Filmen ist die Auffindbarkeit von Büchern (so genannte „Discoverability“) entscheidend. Dies gilt besonders für Suchmaschinen, die auch für Leser zunehmend als Ausgangspunkt für Informations- und Kauf-Recherchen genutzt werden. Die Microsoft-Suchmaschine Bing baut den SPIEGEL-Bestsellern ab sofort ein prominentes Podium.

In Kooperation mit dem buchreport-Verlag Harenberg Kommunikation, der die Bestsellerlisten seit Jahrzehnten erhebt, zeigt Microsoft den Bing-Nutzern bei entsprechender Suche (z.B. nach „SPIEGEL Bestseller“) die aktuellen Bestsellerlisten in einem Karussell oberhalb der Suchergebnisse an. Der Klick auf einzelne Cover liefert per Bing-Suche Details zum Titel und lotst den Nutzer so z.B. zu den Webseiten der Verlage, zu Rezensionen von Medien und Blogs oder zu den Shops von Buchhandlungen. Die SPIEGEL-Bestsellerlisten werden sowohl auf der Bing-Seite für PC- als auch Browser für mobile Geräte gezeigt.

„Mit der Kooperation mit buchreport bieten wir einen Service an, der weit über normale Suchanfragen hinausgeht: Hier handelt es sich um kuratierte und detailliert beschriebene Fundstellen, die den Lesern wirklich weiterhelfen“, führt Peter Jaeger, Senior Director Developer Experience and Evangelism (DX) und Mitglied der Geschäftsleitung von Microsoft Deutschland, den Mehrwert für den Leser auf. „Die enge und persönliche Zusammenarbeit mit buchreport hatte dabei einen ganz entscheidenden Anteil an dem Erfolg des Projekts und ist ein Beleg für die vielfältige Kooperation mit unseren Partnern.“

„Die SPIEGEL-Bestsellerlisten sind der wichtigste Kompass der Branche, um auf dem breiten Markt der Toptitel zu navigieren“, erklärt Harenberg-Geschäftsführer Jan Kerbusk. „Dies gilt für Buchhändler und Verlage, aber auch für den Leser als Endkunden. Die Kooperation mit Bing erhöht die Sichtbarkeit der SPIEGEL-Bestseller, davon profitieren sowohl Verlage als auch Buchhandlungen. In den vergangenen Monaten haben wir unser Angebot rund um die SPIEGEL-Bestsellerlisten erweitert, dazu zählt das SPIEGEL Bestseller-Barometer, das sich den Toptiteln von morgen widmet und Verlage und Buchhandlungen bei ihrer Disposition und Planung unterstützt.“ (hier weitere Infos)

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