Verlage gehen in Sachen digitale Transformation oder zumindest Angebote in Vorleistung, aber die Schulen halten noch nicht Schritt. Die Digitalisierung der schulischen Bildung stockt weiterhin.
Wer weiß, ob die mehr als 10 Mio Schülerinnen und Schüler in diesen Tagen zu einem „normalen“ Schuljahr mit durchgehendem Präsenzunterricht in ordentlich geheizten Räumen antreten? Gesicherte Normalität ist, dass klassische Schulbücher, in diesen Wochen im Bestand frisch aufgestockt, wie gehabt die Basis des Lernen und Lehrens sein werden.
Die mit dem Corona-bedingten Fernunterricht stärker in den Blick gerückte digitale Unterfütterung schulischer Bildung bleibt unterdessen ein Geschäft, das viel Geduld und Arbeit erfordert. Und so werden kleine Fortschritte als ermutigend für das große Ganze gedeutet:
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