Carmen Mola, hinter dem Pseudonym versteckt sich eine spanische Autorin, hat mit ihrem Debüt „La novia gitana“ („Die Roma- braut“) aus dem Stand einen Bestseller gelandet. Der bei Alfaguara erschienene Roman hat sich auf Rang 10 der meistverkauften Belletristiktitel in Spanien platziert. Zum Inhalt: Die Tochter einer Roma verschwindet spurlos. Ihren leblosen Körper findet man zwei Tage später. Es könnte nur ein weiterer Mord in der Großstadt Madrid sein, wenn das Opfer nicht nach einem ungewöhnlichen, grausamen Ritual gefoltert worden wäre und die Schwester nicht vor Jahren ein ähnliches Schicksal erlitten hätte. Doch ihr Mörder ist bereits verurteilt hinter Gittern, also gibt es nur zwei Möglichkeiten: Entweder hat jemand seine Methoden nachgeahmt oder ein Mann ist vielleicht unschuldig im Gefängnis. Der Fall wird Elena Blanco zugeteilt, einer Polizeiveteranin mit einer gewissen Vorliebe für Grappa, Karaoke und Beziehungen mit beiden Geschlechtern, die nun herausfinden muss, warum die brutalen Morde begangen wurden. Carmen Mola wird in Spanien als „Elena Ferrante des Krimis“ gehandelt. Übersetzungsrechte für ihren Roman gingen bereits nach Deutschland, Norwegen, Frankreich und in die Niederlande.
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