Nicht nur in Deutschland, auch international stößt die Entscheidung, die Frankfurter Buchmesse im Oktober trotz Coronakrise in einem angepassten Format stattfinden zu lassen, auf unterschiedliche Resonanz. Das gilt für Verlage wie Literaturagenturen (s. Kasten unten). Zwar findet der virtuelle Ansatz durchaus Zustimmung, aber was die physische Standpräsenz angeht, ist die Einschätzung kritischer.
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