In Deutschland und den USA sorgte Salman Rushdie bereits im vergangenen Jahr für Aufsehen. In seinem Roman „Zwei Jahre, acht Monate und achtundzwanzig Nächte“ geht es nicht nur um religiösen Kampf, auf seinen Auftritt bei der Auftakt-Pressekonferenz der Frankfurter Buchmesse 2015 hin sagte die iranische Regierung ihre Präsenz auf der Messe offiziell ab. Der iranische Revolutionsführer Khomeini hatte 1989 eine Fatwa (Aufforderung zum Mord) gegen den Schriftsteller verhängt.
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