Seit J.K. Rowlings „Harry Potter“ und den Spannungsromanen von Dan Brown setzen viele deutsche Buchhändler auf englischsprachige Originalausgaben und deren Potenzial als Impulsgeber für die Umsatzkurve. Doch die Coronavirus-Krise ist auch am globalisierten Buchregal nicht spurlos vorübergegangen. Im Lockdown war der Verkauf von Büchern in englischer Sprache ähnlich rückläufig wie bei deutschen Titeln.
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