Ausgefallene Veranstaltungen, verschobene Buchveröffentlichungen, ausgesetzte Wettbewerbe: Buchautoren leiden seit Mitte März in vielfacher Hinsicht unter dem gesellschaftlichen und insbesondere kulturellen Stillstand, in den die Coronakrise das Land versetzt hat. Den Autoren und Übersetzern sind nicht nur „Lesungen in Buchhandlungen, bei Messen, in Literaturhäusern und Bibliotheken und Schulen sowie die Auftritte bei Festivals und Veranstaltungen komplett weggebrochen. Auch Buchprojekte, Buchpreisverleihungen und Übersetzungsprojekte wurden verschoben oder storniert“, beklagt der Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller (VS).
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