Mit seinem Thriller „Auris“ setzte sich Vincent Kliesch vor einem Jahr an die Spitze der SPIEGEL-Bestsellerliste Taschenbuch Belletristik. Nach dem 1. Halbjahr 2019 stand der Titel auf Rang 6 und auch am Ende des Jahres rangierte er in der Jahresbestsellerliste. Dass der Thriller, der den Auftakt einer Reihe um die True-Crime-Podcasterin Jula Ansorge und den forensischen Phonetiker Matthias Hegel bildet, auf einer Idee von Bestsellergarant Sebastian Fitzek basiert, mag die Verkäufe zusätzlich geschürt haben.
Jetzt knüpft Kliesch an diesen Erfolg an und schafft mit der Fortsetzung „Die Frequenz des Todes“ in der zweiten Verkaufswoche den Sprung von Platz 8 auf den Spitzenplatz der Taschenbuch-Bestsellerliste. Der Titel ist wie sein Vorgänger bei Droemer erschienen. Der Verlag wirbt damit, dass Kliesch und Fitzek in dem Thriller, in dem es um den Fall eines entführten Babys geht, wieder alle Register gezogen hätten: „Nichts ist, wie es auf den ersten Blick scheint, und niemand bleibt so unschuldig, wie er es gern wäre.“
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