Spätestens seit seinem 2017 erschienenen Sachbuch „Die Getriebenen“ (Siedler) gilt Robin Alexander als einer der bestinformierten Journalisten des politischen Berlins. Seine Analyse der Flüchtlingspolitik von Angela Merkel war mehrere Wochen auf Platz 1 der SPIEGEL-Bestsellerliste Hardcover Sachbuch, verkaufte sich über alle Ausgabearten rund 90.000-mal und lieferte die Vorlage für eine gleichnamige ARD-Verfilmung.
In „Machtverfall“, aktuell auf Rang 2, wirft er erneut einen Blick hinter die Kulissen des Kanzleramtes: Diesmal erzählt Alexander vom Ende der Amtszeit Angela Merkels, die in der Coronakrise an die Grenzen ihrer Autorität geraten sei – wobei die Pandemie „nur ein weiteres, spektakuläres Kapitel ist in einem noch größeren Drama: dem Ende einer ganzen Ära“.
Neben dem breiten Presseecho zum Erscheinen von „Machtverfall“ sorgt der Autor selbst mit diversen TV-Auftritten bereits für genügend Werbe-Reichweite: In der ZDF-Talkshow „Markus Lanz“ ist er quasi Stammgast, außerdem ist Alexander am 7. Juni in der Expertenrunde der ARD-Sendung „Hart aber fair“ und mit zahlreichen weiteren Terminen in TV und Radio präsent, insbesondere wenn er am 6. Juni live bei „Welt TV“ ab 18 Uhr die Landtagswahl in Sachsen-Anhalt kommentiert. Hinzu kommen Lesungen und Auftritte bei Veranstaltungen – das alles sehr zur Freude des Siedler Verlags, der „Machtverfall“ in einer Startauflage von 40.000 Exemplaren in den Handel gebracht hat und die breite Medienberichterstattung durch Social-Media- und Newsletter-Marketing flankiert.
Kommentar hinterlassen zu "Robin Alexander schreibt in »Machtverfall« über das Ende der Ära Merkel"