Das wird die Google-Buch-Digitalisierer nicht freuen. Nach einem Zeitungsbericht haben rund 6500 Autoren und andere Rechteinhaber ihre Bücher per „Opt-out“ aus dem Google-Books-Programm genommen. Darunter sind Bestseller-Hochkaräter wie Thomas Pynchon, Zadie Smith und Jeffrey Archer.
Wie der „Guardian“ meldet, haben im Vorfeld der Settlement-Anhörung am 28. Januar (bei der Richter Denny Chin erklärte, er werde wegen der Masse an Einsprüchen noch kein Urteil fällen) rund 6500 Autoren, Agenten, Verleger und sonstige Rechteinhaber ihr „Opt-out“ erklärt.
Unter den Autoren seien bekannte Namen wie Rudyard Kipling, der Man-Booker-Sieger Graham Swift, Bret Easton Ellis, James Frey sowie Philip Pullman.
Hier kann das Dokument mit allen Opt-out-Namen heruntergeladen werden.
Kommentar hinterlassen zu "Von Archer bis Zadie"