Seit einiger Zeit lässt sich eine anhaltende Konjunktur der jungen deutschsprachigen Literatur ausmachen, auf die sich auch die Corona-Pandemie nicht negativ auszuwirken scheint.
Für diese Entwicklung gibt es mehrere Anhaltspunkte: So konnte die Zahl der Erstlingsromane, die buchreport seit 2018 jeweils zweimal im Jahr zu den Frühjahrs- und Herbstprogrammen ermittelt, zuletzt sogar deutlich zulegen. Mittlerweile hat sie sich auf knapp über 30 Novitäten (deutschsprachige Erstausgaben im Hardcover-Format) pro Halbjahr eingependelt.
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