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Von Wegwerfkühen und harter Kost

Die Land- und Ernährungswirtschaft steht in dieser Woche im Fokus, ausgelöst durch die Fachmesse Internationale Grüne Woche in Berlin (bis 24. Januar). Auf der Agenda stehen u.a. die  Kritik an der industriellen Lebensmittelproduktion und Massentierhaltung, die schrumpfenden Einkünfte in der konventionellen Landwirtschaft und die expandierende Bio-Landwirtschaft, die einerseits immer noch einen bescheidenen Marktanteil hat, andererseits aber auch Lieferprobleme hat, weil es zu wenige Bio-Betriebe gibt.

An vergangenen Wochenende war das Thema u.a. bei der „Wir haben es satt!“-Demonstration ein großes Medienthema (Foto/Ausschnitt: Jörg Farys/BUND). Aktuelle Bücher zum Thema sind u.a.:

  • Tanja Busse: Die Wegwerfkuh (Blessing), ISBN  9783896675385 (16,99 € ? Österreich: 17,50 €)
  • Valentin Thurn und Stefan Kreutzberger: Harte Kost (Ludwig), ISBN 9783453280632 (16,99 € ? Österreich: 17,50 €)
  • Hilal Sezgin: Artgerecht ist nur die Freiheit (Piper), ISBN 9783492308441 (9,99 € ? Österreich: 10,30 €)
  • Andrea Flemmer: Tierschutz mit Messer und Gabel (Spurbuchverlag), ISBN 9783887784560 (29,80 € ? Österreich: 30,70 €
  • Bernhard H. F. Taureck: Manifest des Veganen Humanismus (Wilhelm Fink), ISBN 9783770559893 (14,90 € ? Österreich: 15,40 €)
  • Michael Rosenberger: Der Traum vom Frieden zwischen Mensch und Tier (Kösel), ISBN 9783466371358 (17,99 € ? Österreich: 18,50 €)

Zum Thema „Grüne Woche“ siehe auch die Beiträge auf SPIEGEL ONLINE hier und hier.

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