Dass Buchhändler weit im Vorhinein Vorbestellungen auf Buch-Highlights der kommenden Monate annehmen, ist auch in Deutschland nichts Neues. Es reduziert sich aber häufig auf den Vorbestell-Button im Online-Shop. Wie sich daraus ein einträgliches Geschäft in der Buchhandlung machen lässt, zeigt ein Blick in die USA, wo der Buchhändlerverband ABA das Thema „Pre-Order“ zu einem Arbeitsschwerpunkt gemacht hat.
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