Der Kino-Auftakt der Verfilmung des ersten Bandes von „Fifty Shades of Grey“ (in Deutschland mit 1,35 Mio Premieren-Besuchern) schlägt sich auch im Buchhandel nieder.
Der Megaseller des Jahres 2012 „Shades of Grey: Geheimes Verlangen“ hatte sich in Deutschland nach dem Boom auch 2013 und 2014 in der KulturSPIEGEL-Paperback-Bestsellerliste halten können. Nach dem furiosen Filmstart in der vergangenen Woche hat die Nachfrage noch einmal spürbar angezogen.
„Shades of Grey: Geheimes Verlangen“ (Goldmann, 12,99 Euro) ist in der Paperback-Liste auf Platz 2 hochgerückt (gefolgt von dem jüngeren Hoffnungsträger und Reihenauftakt „After passion“ von Anna Todd bei Heyne). Parallel ist das aktuell von Goldmann als „Filmausgabe“ lancierte, 3 Euro günstigere Taschenbuch wie der Film mit der 50 im Titel „Fifty Shades of Grey: Geheimes Verlagen“ (9,99 Euro) auf Platz 2 der SPIEGEL ONLINE-Taschenbuchliste gelandet.
Das Taschenbuch war vergangene Woche das dritthäufigst verkaufte Buch im Buchhandel (nach Moyes: „Ein Bild von Dir“ und „Ostfriesenwut“ von Klaus-Peter Wolf). Das teurere „Shades“-Paperback war im Verkauf über alle Buchtypen die Nr. 5.
Auch die beiden „Shades“-Folgebände ziehen an.
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