Dennoch machen sich US-Buchhändler Sorgen, was passiert, wenn Amazon Books in ihre Nachbarschaft kommen sollte, berichtet „Business Insider“. In einem Artikel geht das Online-Nachrichtenportal der Frage nach, wieso Amazon jetzt verstärkt auf eine stationäre Präsenz setzt, die der Online-Riese vor zehn Jahren noch kategorisch abgelehnt hat.
Vorbild für Amazon Books sollen demnach ausgerechnet die Indie-Buchhändler gewesen sein, die in den vergangenen Jahren vom Schrumpfen der landesweit agierenden Ketten profitiert hätten und dadurch für eine „Renaissance“ des stationären Handels sorgten.
Wie Autor Eugene Kim zu diesem Schluss kommt und was Amazon dann doch anders macht, lesen Sie hier im englischsprachigen Originaltext.
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