Die Wissenschaftliche Buchgesellschaft (wbg) bringt mit dem Frühjahrsprogramm 2021 die Edition wbg Paperback heraus. Neben den neuesten Publikationen der Labels wbg Theiss, wbg Philipp von Zabern, wbg Edition und wbg Academic erschienen am 22. Februar erstmals sechs Titel im wbg Paperback mit dem Schwerpunkt Geschichte.
Neben den Titeln der wbg erscheinen dort künftig auch relevante Originalausgaben aus Geschichte und Gesellschaftswissenschaften. Während im ersten Programm bekannte Titel wie „Preußen bewegt die Welt“ von Klaus-Jürgen Bremm, „Napoleon“ von Günter Müchler und „Meine europäische Familie“ von Karin Bojs, vertreten sind, ist im kommenden Herbstprogramm auch eine Neuerscheinung im Angebot. Titel großer Namen wie Harald Lesch und Klaus-Jürgen Bremm bleiben weiter dabei.
Die wbg ist in den Warengruppen Sachbuch und Geschichte einer der größten Marktteilnehmer. Mit der neuen Edition bietet sie eine Heimat, gerade auch für deutschsprachige Autoren, die Wissenschaft einer breiten Leserschaft zugänglich machen. Vor diesem Hintergrund ist das wbg Paperback „eine Einladung, das Heute mit dem Blick zurück besser zu verstehen. Wir machen die erfolgreichsten Titel aus unserem Programm nun in einer jungen, modernen und wertigen Edition neugierigen Lesern zugänglich“, sagt Clemens Heucke, Verlagsleiter wbg.
Zeitgleich reagiert die wbg hiermit auf das Interesse des Buchhandels, das Sortiment zu vergrößern. „Die neue Edition wird auch neue Zielgruppen erschließen. Das Sachbuch wächst“, so Holger Wochnowski, Geschäftsleitung Marketing und Vertrieb.
Der im Hochpreis-Segment bereits aktive Verlag stößt nun mit wbg Paperback auch ins mittlere Preis-Segment vor.
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