Susanne Fröhlich legt mit „Lackschaden“ bei Krüger das sechste Buch über die von allen Frauenbelangen geplagte Andrea Schnidt vor, die mittlerweile vor der Herausforderung der Wechseljahre steht. Neu auf Platz 8.
Einen Platz dahinter ist Tess Gerritsens Thriller „Grabesstille“ eingestiegen, in den die Amerikanerin mit chinesischer Abstammung erstmals mythologische Elemente eingebaut hat.
Spannend wird es auch im neuen Krimi von Fred Vargas um ein Heer aus Schattengestalten. „Die Nacht des Zorns“ (Aufbau) sichert sich Rang 16.
Anklopfer der Woche
Bei Klett-Cotta ist die Übersetzung des Gesellschaftsromans „Nur eine Ohrfeige“ von Christos Tsiolkas erschienen. Noch auf Platz 54.
Cid Jonas Gutenrath gibt in „110 – Ein Bulle hört zu“ Einblicke in Polizeiarbeit der besonderen Art: Zehn Jahre lang nahm er Notrufe in der Berliner Einsatzzentrale entgegen. Bei Ullstein erzählt er davon; zurzeit auf Platz 22.
Deutschlands bekanntester Profiler Axel Petermann meldet sich mit „Im Angesicht des Bösen“ (Kindler) auf der Bestsellerliste zurück. Darin berichtet er von unglaublichen Mordfällen und ihrer Aufklärung. Der Titel springt von 0 auf 26.
Bei Kiepenheuer & Witsch ist die deutsche Ausgabe der Harry Belafonte-Autobiografie „My Song“ erschienen. Der Entertainer und politische Aktivist belegt mit seinen Memoiren aus den letzten 80 Jahren Platz 30 der Sachbuch-Bestseller.
Anklopfer der Woche
In „Ein Spaziergang war es nicht“ (Heyne) haben die Schwestern Anna und Susanne Schädlich Beiträge von Menschen gesammelt, die wie sie als Kinder mit den Eltern die DDR verlassen mussten. Der Titel klopft auf 77 an.
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