Die Frankfurter Buchmesse hat ihre Phönix-Perspektive: Während und nach der Corona-Krise sei „oberste Priorität, mit der physischen Buchmesse das Niveau der Vor-Corona-Jahre wieder zu erreichen“, heißt es im jetzt veröffentlichten Geschäftsbericht 2021 zur Marktpositionierung.
Vorerst sorgt Corona aber weiter für Unwägbarkeiten: Die Herbstwarnungen werden gerade wieder etwas lauter bis hin zur Prognose einer starken Inzidenzwelle „noch vor Dezember“ des Charité-Virologen Christian Drosten. Die Buchmesse hat für die diesjährige Veranstaltung 2 zurückhaltende Szenarien kalkuliert, deren B-Version erneute Corona-Einbußen einbezieht:
Jetzt weiterlesen mit
Mehr Hintergründe. Mehr Analysen. Mehr buchreport.
Zugang zu diesem Angebot vorhanden? Loggen Sie sich hier ein.
Hilfe finden Sie in unserem FAQ-Bereich.
*alle Preise zzgl. MwSt.
Nicht das Richtige dabei? Alle Angebote vergleichen
Kommentar hinterlassen zu "Frankfurter Messekalkulation in breitem Korridor"