Arbeit findet heute oftmals dezentral und cloudbasiert auf verschiedenen Endgeräten statt. Apps erleichtern dabei oft das Leben, sind die Tools untereinander jedoch nicht richtig vernetzt, droht Verschwendung von Lebenszeit durch Mehraufwand, meint Readbox-Produktinnovator Steffen Meier (Foto: die fotografin-yvonne) und stellt hilfreiche Software vor.
„Software soll das Arbeiten erleichtern und nicht zum Selbstzweck werden, auch wenn die traurige Realität oft eine andere ist,“ sagt Steffen Meier. Entscheidend bei Software sei das Wissen über die Nutzungssituation und Spaß machende Interfaces, die die Kernaufgabe ordentlich erledigten und an den Schnittstellen offen für was auch immer seien.
IFTTT, E-Mail, Facebook, WhatsApp, Slack und Yammer, Wunderlist und Google Docs – was und wozu das Ganze, das erklärt Steffen Meier bei pubiz.de
Steffen Meier war 15 Jahre lang Verlagsleiter Online im Fachverlag Ulmer, Stuttgart. Seit 2014 obliegt ihm die Leitung Produkt-Innovation und -Marketing beim E-Book-Dienstleister Readbox, Dortmund.
In der neuen Reihe „Tools2go“ stellen Publishing-Profis ihre Lieblinge vor.
Es ist immer spannend zu sehen, was andere Menschen so an Apps und Programmen nutzen, insbesondere bei denen, die die #weltherrschaft anstreben 🙂 Allerdings irritiert mich doch etwas, das ausser iftt und franz nix verlinkt ist – schade, das trübt die Freude über die Infos doch etwas.