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Weniger als 200 neue Romane im November

Das Taschenbuch hat im Jahresverlauf etwas stärker verloren als der Gesamtbuchmarkt. Aber aus Verlagssicht bleiben Taschenbücher ein sehr attraktives Verwertungsformat, seit sie vor Jahren begonnen haben, das Geschäft mit weniger Titeln zu bestreiten. Die Novitätenzahl wird gedrosselt und obendrein werden die Preise angehoben, die 9,99-Euro-Schwelle wurde längst geschleift. Der Trend setzt sich fort:

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