„Nur mit neuen Führungs- und Organisationskonzepten können Unternehmen die aktuellen Trends und Treiber der Digitalisierung bewältigen“, postuliert Isabell Welpe, Professorin für Strategie und Organisation an der TU München. Ihre Empfehlung: Offenheit schaffen und agile Strukturen aufbauen.
Manche Wissenschaftler sagen: In Unternehmen steht ein ähnlicher Umbruch bevor, wie wir sie vor etwa 200 Jahren nach Erfindung des Buchsdrucks in der Aufklärung erfahren haben. „Wer nicht auf Innovation, Kreativität und Experimentierfreude setzt, wird vielleicht schon bald nicht mehr relevant sein“, so Welpe.
Wie dringend ein Wandel nötig ist, zeigen folgende Studienergebnisse:
- Die Innovationsleistungen deutscher Unternehmen sind rückläufig
- Digitale Geschäftsmodelle verdrängen ehemalige Marktführer
- In den nächsten 10 Jahren sollen bis zu 50% aller Unternehmen und Arbeitsplätze wegfallen.
Die deutschen Unternehmen können nicht einfach so weitermachen wie in der Vergangenheit, erklärt Frau Prof. Welpe: „Wir müssen über neue, agile Lösungen nachdenken.“
Wie das konkret gelingen kann, erläutert sie auf dem HR Future Day am 1. März 2018 in München. Organisiert wird die Konferenz von Bommersheim Consulting und der Akademie der Deutschen Medien.
Erfahren Sie auf der Konferenz:
- Was die digitale Transformation für die Führungs- und Unternehmenskultur bedeutet
- Wie Sie agilere Strukturen und dynamische Netzwerkorganisationen einführen und umsetzen
- Wie Sie Innovationsdynamik durch flexible Strukturen und agiles Management fördern
- Was Sie – Stichwort HR Tech – von der Digital-Konkurrenz und StartUps lernen können
- Welche Recruiting-Kanäle und Personalmarketing-Strategien tatsächlich Erfolg versprechen
- Mit welcher Employer Branding-Kampagne Sie sich im War for Talents behaupten
Weitere Informationen und Anmeldemöglichkeiten unter: hr-konferenz-medien.de.
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